Fundierte Berufspraxis ist in der Jobwelt unerlässlich. Gerade am Anfang des beruflichen Werdegangs ermöglichen Praktika wichtige Karrierechancen. So ist zum Beispiel die heutige Arbeitswelt so vielfältig und kompliziert ausdifferenziert, dass es unmöglich erscheint allein auf der Basis von Berufsbezeichnungen die unterschiedlichen Spezialisierungen zu erfassen bzw. zu verstehen.
Gerade im Bereich Hotel und Gastronomie ist jeder Aufgabenbereich mit einer eigenen beruflichen Position verbunden. Aber auch in der Internet- und Medienbranche gibt es eine kaum durchschaubare Anzahl an möglichen Jobrichtungen. Praktika können hier für Orientierung sorgen und der zukünftigen Karriere die richtige Richtung geben. Was ist aber bei Praktika generell zu beachten und wie sollte die Bewerbung aussehen?
Nachfolgend stellen wir die wichtigsten Informationen vor.
Praktika zur Orientierung nutzen
In unserer Arbeitswelt gibt es nicht nur eine hohe Ausdifferenzierung der Aufgabengebiete, sondern auch eine Idealisierung von bestimmten Jobs. Gerade bei jungen Leuten hat die Beliebtheit von bestimmten TV-Serien zu häufig sehr falschen Arbeitsalltag-Vorstellungen von z. B. Kriminalisten, Köchen, Ärzten oder Juristen geführt. Leider ist die bunte, unterhaltsame TV-Welt nicht wirklich vergleichbar mit der teilweise sehr grauen, unspektakulären Arbeitsrealität. Hinzu kommt: Ein hohes Interesse für einen bestimmten Beruf bedeutet noch lange nicht, dass man für diesen Job auch wirklich geeignet ist. Kürzere oder längere Praktika ermöglichen einen Blick hinter den Vorhang und eine authentische Einschätzung: Gefällt mir dieser Aufgabenbereich wirklich und passen diese Herausforderungen zu meinen Stärken? Auch lässt sich erkunden, wie einem das generelle Arbeitsumfeld und auch Aspekte wie Work-Life-Balance oder Gehaltsniveau zusagen.
Die erfolgreiche Bewerbung
Bei Praktika-Bewerbungen ist Sorgfalt und auch Individualität das oberste Kriterium: Warum bewirbt man sich für genau diesen Aufgabenbereich? Welche Erfahrungen, z. B. durch Nebenjobs oder die Beschäftigung mit Fachpublikationen, bringt man bereits mit? Warum erscheint gerade diese Firma besonders interessant? All dies gilt es zu berücksichtigen. Bewerbungsanschreiben im Stil von „Hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen für ein Praktikum.“ erzeugen eher Ablehnung und sammeln gleich am Anfang unverzeihbare
Minuspunkte. Kurz gesagt: Bitte keine Massensendungen verschicken, sondern sehr konkret auf die jeweilige Bewerbungssituation eingehen. Wie ist man auf die Firma aufmerksam geworden und welche Erwartungen hat man an das Praktikum? Hierzu sollten passende Antworten gefunden werden. Zum Lebenslauf empfehlen wir ein sympathisches Bewerbungsfoto, die Auflistung bereits vorhandener Praktika und/oder Nebenjobs sowie am Ende einen gründlichen Qualitätscheck der Unterlagen, bei dem Rechtschreibung und Grammatik von einer neutralen Person überprüft werden.
Die weitere berufliche Entwicklung
Ein gutes Praktikum gefunden zu haben – dies ist der erste Schritt, es müssen weitere kluge Aktivitäten folgen. Hierzu gehört eine sympathische, engagierte Mitarbeit im Praktika-Alltag. Des Weiteren sollte man schon während des Praktikums die Weichen für die Zukunft stellen und mit den zugeordneten Führungskräften die möglichen zukünftigen Perspektiven, z. B. Ausbildung oder duales Studium, besprechen.
Fundierte Berufspraxis ist in der Jobwelt unerlässlich. Gerade am Anfang des beruflichen Werdegangs ermöglichen Praktika wichtige Karrierechancen. So ist zum Beispiel die heutige Arbeitswelt so vielfältig und kompliziert ausdifferenziert, dass es unmöglich erscheint allein auf der Basis von Berufsbezeichnungen die unterschiedlichen Spezialisierungen zu erfassen bzw. zu verstehen. Gerade im Bereich Hotel und Gastronomie ist jeder Aufgabenbereich mit einer eigenen beruflichen Position verbunden. Aber auch in der Internet- und Medienbranche gibt es eine kaum durchschaubare Anzahl an möglichen Jobrichtungen. Praktika können hier für Orientierung sorgen und der zukünftigen Karriere die richtige Richtung geben. Was ist aber bei Praktika generell zu beachten und wie sollte die Bewerbung aussehen? Nachfolgend stellen wir die wichtigsten Informationen vor.
Praktika zur Orientierung nutzen
In unserer Arbeitswelt gibt es nicht nur eine hohe Ausdifferenzierung der Aufgabengebiete, sondern auch eine Idealisierung von bestimmten Jobs. Gerade bei jungen Leuten hat die Beliebtheit von bestimmten TV-Serien zu häufig sehr falschen Arbeitsalltag-Vorstellungen von z. B. Kriminalisten, Köchen, Ärzten oder Juristen geführt. Leider ist die bunte, unterhaltsame TV-Welt nicht wirklich vergleichbar mit der teilweise sehr grauen, unspektakulären Arbeitsrealität. Hinzu kommt: Ein hohes Interesse für einen bestimmten Beruf bedeutet noch lange nicht, dass man für diesen Job auch wirklich geeignet ist. Kürzere oder längere Praktika ermöglichen einen Blick hinter den Vorhang und eine authentische Einschätzung: Gefällt mir dieser Aufgabenbereich wirklich und passen diese Herausforderungen zu meinen Stärken? Auch lässt sich erkunden, wie einem das generelle Arbeitsumfeld und auch Aspekte wie Work-Life-Balance oder Gehaltsniveau zusagen.
Die erfolgreiche Bewerbung
Bei Praktika-Bewerbungen ist Sorgfalt und auch Individualität das oberste Kriterium: Warum bewirbt man sich für genau diesen Aufgabenbereich? Welche Erfahrungen, z. B. durch Nebenjobs oder die Beschäftigung mit Fachpublikationen, bringt man bereits mit? Warum erscheint gerade diese Firma besonders interessant? All dies gilt es zu berücksichtigen. Bewerbungsanschreiben im Stil von „Hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen für ein Praktikum.“ erzeugen eher Ablehnung und sammeln gleich am Anfang unverzeihbare Minuspunkte. Kurz gesagt: Bitte keine Massensendungen verschicken, sondern sehr konkret auf die jeweilige Bewerbungssituation eingehen. Wie ist man auf die Firma aufmerksam geworden und welche Erwartungen hat man an das Praktikum? Hierzu sollten passende Antworten gefunden werden. Zum Lebenslauf empfehlen wir ein sympathisches Bewerbungsfoto, die Auflistung bereits vorhandener Praktika und/oder Nebenjobs sowie am Ende einen gründlichen Qualitätscheck der Unterlagen, bei dem Rechtschreibung und Grammatik von einer neutralen Person überprüft werden.
Die weitere berufliche Entwicklung
Ein gutes Praktikum gefunden zu haben – dies ist der erste Schritt, es müssen weitere kluge Aktivitäten folgen. Hierzu gehört eine sympathische, engagierte Mitarbeit im Praktika-Alltag. Des Weiteren sollte man schon während des Praktikums die Weichen für die Zukunft stellen und mit den zugeordneten Führungskräften die möglichen zukünftigen Perspektiven, z. B. Ausbildung oder duales Studium, besprechen.